Obere Befestigung

 MÖGLICHKEIT A

Mittels eingebrachten Rundstangen kann das
Gewebeelement in (bauseitig) an der Unterkonstruktion befestigten
Haltelaschen eingehängt werden.

MÖGLICHKEIT B

Alternativ kann das Gewebeelement nach oben mit Augenschrauben
gespannt werden, die zusammen mit einer entsprechenden
Rundstange in das Gewebe eingebracht werden. Das Gewebe kann
entweder an einer durchgängigen Unterkonstruktion oder an einzelnen Konsolen gespannt werden.

Zwischenbefestigung

MÖGLICHKEIT A

Bei dieser Möglichkeit wird zur Zwischenbefestigung jeweils ein Rundstab (z.B. Ø 20 mm) zusammen mit Pendellaschen in das Gewebe eingebracht. Diese Pendellaschen werden bei der Montage an bauseitigen Dreieckslaschen befestigt. Optisch erzeugen die Rundstangen eine horizontale Linie auf jedem Befestigungslevel.

MÖGLICHKEIT B

Alternativ kann die Zwischenbefestigung mittels „Drahtsicherungen" erfolgen. Diese verlaufen um ein hinter dem Gewebe verlaufendes Rohr und greifen von hinten in das Gewebe bzw. die Seilgruppen. In der Vorderansicht ist diese Art der Befestigung kaum sichtbar.

Untere Befestigung

MÖGLICHKEIT A

Mittels einer in das Gewebe eingebrachten Rundstange und hierauf aufgeschobenen Zugfedern kann das Gewebeelement mittels Zugfedern an bauseitigen Dreieckslaschen gespannt werden.

MÖGLICHKEIT B

Alternativ zu Federn kann das Gewebe mittels Augenschrauben und entsprechenden Haltern gespannt werden. Die Augenschraube ermöglicht eine genaue Dosierung der Spannung.

Alternativ kann das Gewebe mittels Augenschrauben an einer durchlaufenden Unterkonstruktion gespannt werden.